Ein Gletscher Namens Franz Josef

Ein Gletscher Namens Franz Josef

Wir haben Fjordland hinter uns gelassen und sind über Queenstown und Wanaka bis nach Westport gefahren. Aber natürlich nicht, ohne einen Halt am Franz Josef Gletscher. Dieses Naturschauspiel mit dem etwas unenglischen Namen wollten wir uns nicht entgehen lassen. Und so haben wir eine Helitour über den Franz Josef mit anschließender Wanderung auf dem Gletscher gebucht. Billig war das nicht, aber unbezahlbar!

Erster Halt: Fox Gletscher

Da wir vom Süden in den Norden fahren kamen wir naturgemäß zu erst am Fox Gletscher vorbei, der in unmittelbarer Nähe zum Franz Josef Gletscher liegt. Hier haben wir einen kleinen Trip auf uns genommen und sind ca. 30 Minuten vom Parkplatz zum Fuß des Gletschers gelaufen. Ohne Guide oder Tour kommt man natürlich nicht auf den Gletscher selbst drauf, da das einfach viel zu gefährlich ist. So haben wir uns einfach am Fuße dieses “kleinen” Monsters beseelt niedergelassen und das Ganze so in etwa eine halbe Stunde auf uns wirken lassen.

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Helikopter Tour am Franz Josef Gletscher

Den größeren Bruder des Fox, den Franz Josef Gletscher, wollten wir aber selbst besteigen. Da gestern das Wetter allerdings eher mittelmäßig war, haben wir die Entscheidung etwas hinausgezögert – man will ja schließlich etwas sehen, wenn man schon mal mit dem Heli fliegt, oder? Heute früh dann: klare Sicht – sehr gut! Also zur Rezeption und den Ice Explorer buchen. Daran hat mich persönlich gestört, dass man gar nicht so lange auf dem Eis ist, sondern im Paket auch ein Besuch in den Thermen beinhaltet ist. Das reizt mich eigentlich nicht, aber naja…

Franz Josef Glacier-36

Natüüürlich war der Ice Explorer ausgebucht. Gibt es eine Alternative? Klar! Die ist zwar teurer, dafür sind die Gruppen kleiner und man ist länger auf dem Eis. Kostet wie viel? 425$ pro Person. Ouch. Aber gut, wie oft ist man in Neuseeland? Wie oft hat man die Chance auf einen gigantischen Gletscher wie den Franz Josef zu steigen? Mit dem Heli? Tendenz: selten! Also kurz schlucken, buchen und hoffen, dass es das wert ist!

Video: Franz Josef Gletscher

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Die Tour startet um 11 Uhr aber bereits eine dreiviertel Stunde vorher sind wir beim Veranstalter: es gibt Stiefel, Socken, eine wasserfeste Hose, eine wasserfeste Jacke und natürlich Steigeisen für alle. So ein Gletscher ist ja kein Kindergarten, das muss man sich immer vor Augen halten!

Franz Josef Glacier-24

Natürlich gibt es auch wieder eine “wir haften für nix, wenn du in die Spalte fällst und nie wieder raus kommst” Klausel – hier unterschreiben, danke! (mehr …)

Milford Sound – Perle Fjordlands

Milford Sound – Perle Fjordlands

Milford Sound. Der wohl bekannteste Sound in Neuseeland! Spektakuläre Landschaften, schneebedeckte Berge und eine einzigartige Natur. Das ist zumindest das, was mir viele über den Milford Sound erzählt haben. Und alleine die Fahrt dort hin soll ja bereits ein absoluter Wahnsinn sein. Und deshalb führ natürlich auch für mich kein Weg daran vorbei diese Perle Fjordlands zu besuchen. Und das schönste dabei: Ich bin nicht mehr alleine! Alex ist mittlerweile angekommen und hat mich begleitet!

Milford Sound-17

Milford Sound

Nach einigen Tagen in Manapouri mit diversen Wanderungen wie beispielsweise einem Teil des Keppler Track oder auch dem Manapouri Circle Track war es nun an der Zeit weiter zu ziehen. Noch tiefer nach Fjordland hinein und den berühmten Milford Sound zu besuchen. Ich habe viele Erzählungen über den Milford gehört und jeder war absolut begeistert!

Von Manapouri geht es 20 Kilometer nach Te Anau – dem Ausgangspunkt für den Weg zum Milford Sound. Mit an Bord: 2 Paar Schneeketten, denn der Pass war in den letzten Tagen zwischendurch gesperrt und wer ohne Schneeketten erwischt wird zahlt eine milde Strafe. 500$. Das muss ja nicht sein, also haben wir uns von unserem Hostelinhaber Jimmy einfach welche geliehen!

Video: Milford Sound

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Fjordland ist grundsätzlich wunderschön, aber je weiter man hinein fährt umso wahnsinniger wird es! Wir haben uns am Visitor Center in Te Anau noch eine Karte besorgt und geschaut, was man unterwegs alles machen kann. Der Weg von Te Anau bis zum Milford Sound ist 150km lang und dauert, wenn man ihn durch fährt, mehr als 2 Stunden. Aber wer bitte kann denn da einfach durch fahren?

Wir auf jeden fall waren noch keine 20 Kilometer unterwegs und haben schon so ungefähr 10 Stops gemacht, weil es immer irgendwas zum ansehen, bestaunen und fotografieren gibt. Berge, Seen, Berge, Berge…

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Reiten in Fjordland

Reiten in Fjordland

Reiten wollte ich schon lange mal. In Nashville hat es nicht geklappt, am Farewell Spit war das Wetter so schlecht, dass ich gar nicht erst hin gefahren bin aber jetzt, hier in Fjordland, wollte ich mir die Chance nicht entgehen lassen. Also habe ich gestern früh einfach meinen Zimmerkollegen Caesar aus San Francisco gefragt, ob er nicht Lust hätte mit mir einen Horse Trek zu machen. Yeah, why not?

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Reiten in Fjordland

Ich oute mich mal wieder: Als ich ein Kind war habe ich die Immenhof Trilogie geliebt. Wenn Dick, Dalli, Edelbert und Oma Hansen über den Bildschirm geflimmert sind war die Welt für mich in Ordnung. Was muss es für ein tolles Leben sein auf einem Ponyhof aufzuwachsen? Und wenn ich heute gelangweilt durch die Sender zappe und irgendwo ein Teil der Immenhof-Reihe kommt, lege ich die Fernbedienung zur Seite und lasse mich für zwei Stunden zurück in meine Kindheit versetzen.

Und als Pseudo Cowboy wie ich nunmal einer bin sollte man eine gute Beziehung zu Pferden eh pflegen! Nach einigen nebligen Tagen hier in Manapouri konnte man gestern zum ersten mal wieder die Berge Fjordlands sehen. Und hier bei uns in der Hostel-Hütte liegt ein Flyer rum: Horse Treks Te Anau. Will ich machen und Caesar ist auch dabei. Nur: leichter gesagt als getan!

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Wir googeln also den Namen: nur Trip Advisor Ergebnisse. Ah schau mal, da steht ganz klein auch eine Homepage. Als ich die aufrufe kommt aber irgendwas von wegen “Solutions for small businesses”. Das kann es ja auch nicht sein. Irgendwo finde ich noch eine Telefonnummer: The number you have called is disconnected. Okay, ich hab es verstanden: Die Jungs gibt es nicht mehr!

Also mal eben schnell Jimmy den Hostel-Besitzer fragen: Hey Jimmy, kann man hier irgendwo reiten? Na klar! Liegt bei euch im Zimmer nicht ein Flyer? Doch, aber ich glaube die Jungs gibt es irgendwie nicht mehr! Hmm okay dann gibt es noch einen. Andy heißt der! Andy? Der gefällt mir jetzt schon. Also wieder bei Google rein: “Horse Trek Fiordland Andy” und da ist er auch schon. Ein kurzer Anruf: Termin um 1 Uhr steht! Jippie!
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Ein Cruise durch den Doubtful Sound

Ein Cruise durch den Doubtful Sound

Heute braucht es nicht viele Worte. Ich bin mittlerweile in Fjordland angekommen – genauer gesagt aktuell in Manapouri. Und was ist eine absolute Pflichtveranstaltung, wenn man hier ist? Richtig: Der Doubtful Sound! Der Doubtful Sound ist ca. 3x so lange wie der Milford Sound und hat eine in etwa 10-fach so große Oberfläche. Alleine ein Arm des Doubtful Sound ist so groß wie der Milford! Also rauf auf´s Boot und rein in den Sound!

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Doubtful Sound Cruise

Wie schon gesagt bin ich seit einigen Tagen in Fjordland unterwegs und mehr oder weniger durch Zufall in Manapouri gelandet – den Sandflys sei Dank, die mich an meinem Campingplatz verjagt haben. In Dunedin habe ich mit einem Engländer gequatscht und er hat mir vom Doubtful Sound vorgeschwärmt. Ich hatte schon von diesem Sound gehört, aber er war ganz aus dem Häuschen und hat zu mir gesagt: Junge, egal was du machst: geh in den Doubtful Sound. Und wenn man mir was sagt, dann mach ich das ja auch. Bin ja ein braver Junge!

Aber Moment mal: Was ist eigentlich ein Sound? Ein Geräusch? Hä? Ich hab mich das am Anfang auch gefragt, aber eigentlich ist ein Sound einfach ein Fjord. Hier haben Gletscher der Eiszeit das Land bearbetet und tiefe Furchen hinerlassen, die nun mit Wasser gefüllt sind. Hätte wir das auch geklärt!

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Für 220$ (ca. 135€) habe ich also bei meinem Host Jimmy (cooler Typ!) einen Cruise durch den Doubtful Sound gebucht. Ich war in der Zeit in Te Anau und habe eingekauft und als ich wieder kam war er schon in seinem Wohnzimmer und hat die Beine hoch gelegt. Naja, kein Ding, ich quatsch morgen früh einfach schnell noch mal mit ihm. Ich habe nämlich genau 0!!! Informationen.

Am Morgen dann die Überaschung: Jimmy hat einen Zettel an seinem Büro, dass er erst abends wieder kommt und den ganzen Tag unterwegs ist. Ja sauber. Wann geht denn mein Cruise los? Und wo? Hmm also alles was ich habe ist eine Quittung. Ist dann leicht peinlich dort anzurufen und zu fragen, wann und wo die Fahrt durch den Doubtful Sound heute eigentlich los geht. Aber was bleibt mir anderes übrig? 9:45 Uhr, Waiau Street. 20 Minuten vorher die Fahrkarte abholen. Mache ich! Und dann wurde ich eben spontan mal umgetauft. Von Andreas Nickel auf Andrea Nicole. Dieser Kiwi Humor…

Andrea-Nicole (mehr …)

Ein Ritt durch die Catlins

Die Catlins. Ein irgendwie nicht so wirklich bekannter Teil Neuseelands, aber dafür umso schöner. Selbst im Lonely Planet werden die Catlins nur auf einer halben Seite abgefertigt und ich bin eigentlich nur durch Zufall auf meinem Weg von Dunedin nach Invercargill auf diesen Landstrich gestoßen. Aber als ich eine Karte an der iSite bekommen habe und die ganzen Orte gesehen habe, die man dort besuchen kann wusste ich: ich werde sicher länger als die geplanten 2 Tage brauchen. Am Ende waren es vier Tage, ca. 50 Strände, 4 Wasserfälle, 2 Seelöwen und eine Autopanne. Und es war der Hammer!

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Von Dunedin nach Invercargill auf der Southern Scenic Route

Nach einigen Tagen in Dunedin bin ich also aufgebrochen, um in den tiefsten Süden Neuseelands zu fahren. Invercargill heißt das Ziel und ich hatte in etwa zwei Tage eingeplant. Kurz vor meinem Aufbruch hat mich der Kollege aus dem Manor Hostel gefragt, wo ich denn hin will. Ich hab es ihm gesagt und er meinte: Nimm nicht die 1! (so heißt der Highway). Fahr an der Küste entlang. Folge den Schildern mit dem braunen Dreieck. Das ist die Southern Scenic Route und der Catlins Coast Trail. Viel besser, als einfach stupide die Hauptstraße zu fahren! Okay Dude, das mache ich!

Noch in Dunedin habe ich mir einen Strand namens St. Clair Beach angeschaut und mir gedacht: Das geht ja gut los! Ich war keine 5km gefahren und stand schon wieder an einem Wellenbrecher hoch 10. Naja, so wird es ja nicht permanent weitergehen. Oder doch? Und ob! Das war nur ein kleiner Vorgeschmack! (mehr …)

In Dunedin und um Dunedin herum

Dunedin hatte die erste Mädchen High School der Welt. Und hier hin ging die erste Lieferung von gefrorenem Fleisch in der Geschichte. Gut, das mit der Mädchenschule finde ich jetzt ja nicht sonderlich spannend, aber bei Fleisch werde ich immer hellhörig! Also los nach Dunedin (was übrigens Dannieden ausgesprochen wird – Schotten ey…) und dort ein paar Tage verbringen! Schließlich gibt es hier auch noch Otago Peninsula im Umland und das reicht auf jeden Fall, um ein paar Tage dort zu verbringen!

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Dunedin und Otago Peninsula

Untergekommen bin ich im Manor Backpackers Hostel. Das ist eigentlich ziemlich gut, es gibt eine große Küche, einen TV Raum und die Zimmer sind absolut top! Nach den Tagen auf der Straße bin ich meistens erst mal platt und man kommt ja auch erst irgendwann mittags an, also hab ich den ersten Tag mal für Hygiene und Entspannung verwendet.

Video: Dunedin und das Umland

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Am zweiten Tag hatte ich Glück mit dem Wetter also bin ich raus aus der Stadt und nach Otago Peninsula gefahren. Das ist hmm wie soll man sagen…eine Art Halbinsel, an die Dunedin angrenzt. Hier gibt es einige Kolonien an Albatrossen, Robben und Pinguinen. Und eine Burg. Eine Burg in Neuseeland? Ja. Ich weiss bis jetzt auch noch nicht warum und weshalb weil ich mir nicht vorstellen kann, dass irgendwann irgendwelche Ritter mal über den Ozean geritten kamen und Dunedin angreifen wollten. Aber mei, die Schotten, die hier die Region damals besiedelt haben, wollten dem Namen der Stadt wohl gerecht werden. Denn Dunedin = gälisch für Edinburgh was im original so viel heißt wie “Festung am Hügelhang”. Hügel gabs, die Festung haben sie halt gebaut. Crazy….

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